1.FC gewinnt verdient 3:0 gegen DJK Waldram

04.11.12 ǀ Garmisch-Partenkirchen

Einen weiteren wichtigen Dreier konnten die Schützlinge von FC-Chefcoach Heinz Mohr im Heimspiel gegen die DJK Waldram mit einem verdienten 3:0 (1:0)-Erfolg verbuchen. Die Spieler um Kapitän Matthias Riesch gingen dieses Match ähnlich wie gegen den ASV Antdorf (Endstand 2:1) sehr konzentriert an und erspielten sich auch gleich ein deutliches optisches Übergewicht, ohne jedoch zunächst Kapital daraus schlagen zu können. Wichtig war dabei zu beobachten, daß die Weißblauen offenbar mittlerweile begriffen haben, allein mit spielerischen Mitteln in dieser Liga nichts reißen zu können. Auch wenn diese Mittel sicherlich deutlich vorhanden sind, mussten sie vor allen Dingen in Murnau (0:2), aber auch in den Heimspielen gegen Waakirchen (1:1) und gegen Pöcking-Possenhofen (1:2) erkennen, daß ohne den erfolderlichen körperlichen Einsatz und gesunde Aggressivität auch gegen vermeintlich schwächer eingeschätzte Teams in der Kreisliga nichts zu holen ist. So setzte sich der Lerneffekt nach dem Heimspiel gegen Antdorf, das zwar knapp, aber hochverdient gewonnen werden konnte (Torschützen Christoph Saller und Matthias Riesch) auch im Spiel gegen die DJK Waldram erfreulicherweise und deutlich sichtbar fort. Nach einigen sehr guten Szenen von Michi Huber, der mehrmals nur per Foulspiel und auf Kosten zweier gelber Karten gebremst werden konnte, dauerte es bis zu 35. Spielminute, als der deutlich verbesserte Stefan Durr eine Freistoßflanke von der linken Seite auf den Kopf von Matthias Riesch zirkelte, der die Kugel zur verdienten 1:0-Führung seiner Mannschaft ins gegnerische Gehäuse verlängerte. Nach dem Seitenwechsel öffneten die Gäste mehr und mehr ihre Deckung, was den Weißblauen entgegenkam, die den Raum auch weidlich nutzten: Michi Huber legt nach schönem Solo uneigennützig auf Stefan Durr zurück und der FC-Regisseur erzielt das 2:0 (52.). Nur 5 Minuten später führte die schönste Kombination des Spiels über Niklas Hoffmann, Stefan Kautecky, Stefan Durr und Michi Huber zur Vorentscheidung, der „Much“ markierte mit dem 3:0 seinen siebten Saisontreffer (57.). Kurz darauf wechselte FC-Coach Heinz Mohr den stark spielenden Christian Ernst aus und zog für dessen Position Maxi Körner aus dem Mittelfeld ab, dessen Platz wiederum Niklas Hoffmann besetzte. Stefan Durr und Markus Burkhardt, der für den angeschlagenen Michi Huber gekommen war, bildeten nun die vorderste Linie. Die DJK steckte nicht auf und kam teils durch Einzelaktionen, aber auch die ein oder andere Kombination noch zu drei hervorragenden Möglichkeiten, doch fanden allesamt in FC-Keeper Sepp Zech, der seine Klasse erneut zeigte, ihren Meister. Die Gastgeber schaukelten letztlich souverän das Spiel über die Bühne und belegen nach den letzten Patzern der Konkurrenz nun wieder den zweiten Tabellenplatz. Allerdings folgen bis zur Winterpause noch einige schwere Aufgaben, bei denen äußerster Konzentration und die neugewonnene Erkenntnis der letzten beiden Spiele nötig sein wird, will man auch diese Spiele erfolgreich gestalten.Den Zeitungsbericht finden Sie hier.

 

 

Die Redaktion (awi)


Schwacher FC mit glücklichem 1:1 gegen Waakirchen

24.09.12 ǀ Garmisch-Partenkirchen

Nach dem 2:2-Remis gegen die zweite Mannschaft des FC Deisenhofen mussten sich die Schützlinge von FC-Coach Heinz Mohr auch gegen den SV Waakirchen-Marienstein mit einer Punkteteilung im eigenen Stadion begnügen. Dabei konnten die Weissblauen von Glück reden, daß sie nicht die zweite Saisonniederlage kassierten, denn der Ausgleich fiel erst in der 90.Spielminute. Bei Nieselregen sahen die rund 120 Zuschauer im ersten Durchgang eine FC-Mannschaft, die zwar überlegen agierte, jedoch im Offensivspiel jegliche Durchschlagskraft vermissen liess und kaum eine Torchance kreieren konnte. Lediglich Michi Huber kam zu 2 Torschüssen, die allerdings kein Problem für Sebastian Klugherz im Waakirchner Tor darstellten. Die Gäste versuchten das Mittelfeld mit hohen und weiten Bällen zu überbrücken, die auch oft in deren beiden robusten und agilen Stürmern ihre Abnehmer fanden, ohne allerdings für Torgefahr zu sorgen. Die Hausherren liessen nahezu alle Tugenden der letzten Wochen vermissen, die sie in die Spitzengruppe der Kreisliga beförderten. Anstatt mit breiter Brust und Selbstvertrauen aufzutreten, wirkten die meisten Spieler unverständlicherweise verunsichert, die Folge waren viele unnötige Ballverluste und sogenannte „Stockfehler“, was natürlich dazu führte, dass die Angriffe meist bereits im Ansatz stecken blieben. Selbst Stefan Durr, auf dem viele Hoffnungen ruhten, gelang es nicht, Linie und Ordnung ins Spiel seines Teams zu bringen. Maxi Körner, für den beruflich verhinderten Manuel Deutschmeyer in die Anfangsformation gerückt, konnte ebenso wenig Punkte sammeln wie Markus Burkhardt, dem Heinz Mohr ebenso die Chance in der ersten Elf gab. Auch Techniker Hannes Mohr konnte dem Spiel seinen Stempel nicht aufdrücken, zu eigensinnig dribbelte er sich oft fest, ohne den Blick für den besser postierten Nebenmann zu haben. So hing Michi Huber im Sturmzentrum in der Luft, bewegte sich an diesem Nachmittag jedoch auch nicht wie gewohnt spritzig. Zu allem Überfluss musste Keeper Sepp Zech nach einem Tiefschlaf seiner Vorderleute in der 45. Minute als letzte Instanz eingreifen und foulte Waakirchen-Stürmer Sebastian Fischer, die Gelegenheit liess sich Dominik Weigel nicht entgehen und verwandelte den fälligen Elfmeter souverän zur 1:0-Halbzeitführung für seine Mannschaft. Nach dem Seitenwechsel erwarteten die Fans des 1.FC eine deutliche Besserung, wurden aber jäh enttäuscht. Den Willen konnte man den Spielern um Kapitän Matthias Riesch nicht absprechen, doch letztlich wurde es noch schlechter als im ersten Durchgang, zumal die Gäste aus Waakirchen-Marienstein bedingt durch teils haarsträubende Fehler nun auch der Defensive mutiger wurden und ihrerseits einige gefährliche Angriffe auf das Tor von Sepp Zech vortrugen. Philipp Frankenberger passte völlig unbedrängt auf seinen Gegenspieler und konnte sich bei Sepp Zech bedanken, der den Alleingang stoppte, auch bei zwei weiteren Grosstaten glänzend parierte und damit eine vorzeitige Vorentscheidung zu Gunsten von Waakirchen verhinderte. Auch Oldie Christoph Saller reihte sich nahtlos in die Fehlerkette mit ein, lediglich Maxi Klausner, der neben Keeper Sepp Zech zum besten Spieler des FC avancierte, konnte einige Fehler seiner Nebenleute ausbügeln. Heinz Mohr brachte schliesslich für Maxi Körner und Markus Burkhardt Ionnut Lazar und Justin Karg, die das Angriffspiel der Hausherren etwas belebten und es verwunderte nicht, daß ausgerechnet Max Klausner in der letzten Spielminute mit einem Schuss von der Strafraumgrenze den glücklichen 1:1-Ausgleich erzielte, wäre aber nur wenige Augenblicke später schon wieder der „Depp“ gewesen als auch ihm in der Nachspielzeit sein einziger Fehler unterlief, doch Anda Grasegger rettete für seinen Kollegen und auch den bereits geschlagenen Sepp Zech mit einer Energieleistung wenigstens diesen einen Punkt. Fazit: Am Ende waren sich alle einig, dass dies der mit Abstand schwächste Auftritt der Weissblauen in der laufenden Saison war und sich die Mannschaft gewaltig steigern muss, will sie in den nächsten Partien in Ohlstadt und in Murnau sowie gegen Antdorf (nächstes Heimspiel) bestehen.

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Die Redaktion (awi)

Zweite Mannschaft gewinnt überraschend beim Tabellenführer SC Huglfing mit 3:1

16.09.12 ǀ Garmisch-Partenkirchen

Der 1.FC II hat ein deutliches Lebenszeichen gesetzt. Die Mannen von Trainer Heinz Kautecky siegten beim Tabellenführer SC Huglfing hochverdient mit 3:1. Der Sieg hätte aufgrunf der Spielanteile auch noch höher ausfallen können. Die Partie begann allerdings denkbar ungüstig. Bereits in der ersten Minute lag der Gast bereits zurück. Nach dem Anstoss für den 1.FC verlor der FC den Ball im Mittelfeld, der nachfolgende Angriff führte gleich zum 1:0 für die Gastgeber. Der FC ließ sich dadurch aber nicht aus dem Konzept bringen. Es rollte Angriff um Angriff auf das Tor der Huglfinger, nur der erfolgreiche Abschluss fehlte. Die Partie hätte zur Halbzeit gut und gerne 3:1 für den FC stehen können. Allerdings ging es mit 0:1 in die Kabinen. In der zweiten Halbzeit das gleiche Bild, der FC marschierte. in der 65. Minute dann endlich die Erlösung in Form des Ausgleiches durch Valmir Loshi. Damit gab sich der FC aber nicht zufrieden: Es wurde weiter mit offenem Visier auf den Siegtreffer gespielt. Dadurch bekamen auch die Gastgeber Räume. Der FC hatte bei zwei Angriffen Glück, daß der Ball nicht zur Führung der Huglfinger im Tor einschlug. In der 80. Minute dann der Führungstreffer durch Justin Karg, nach schöner Vorarbeit von Stefan Kautecky. In der 88.Minute erhöhte Simon Marschalek auf 3:1 und sorgte somit für die endgültige Entscheidung.

 


4:0 Sieg gegen TUS Geretsried II - FC seit 465 Minuten ohne Gegentor

09.09.12 ǀ Garmisch-Partenkirchen

Langsam, aber sicher scheinen die Fans des 1. FC Garmisch-Partenkirchen die guten Leistungen der Mannschaft von Chef-Trainer Heinz Mohr zu honorieren, denn selbst gegen eines der bisherigen „Kellerkinder“ der noch immer jungen Saison, der 2. Mannschaft des TUS Geretsried, kamen bei allerschönstem Spätsommerwetter rund 170 Zuschauer ins Stadion am Gröben. Die Gäste, die einen ganz schlechten Start ins neue Spieljahr erwischten und nach sechs Spieltagen erst 2 Punkte auf ihrem Habenkonto verbuchen können, kamen voll motiviert aus der Kabine, so daß man zunächst keinen Unterschied zwischen Tabellenplatz 3 und dem Vorletzten ausmachen konnte. Im Gegenteil: Bereits nach 7 Minuten mußte FC-Keeper Sepp Zech sein ganzes Können aufbieten, um einen Kopfball von Marcel Ladsteck über den Querbalken seines Gehäuses zu lenken. Auch sonst konnte sich Zech in der ersten Halbzeit nicht über mangelnde Beschäftigung beklagen und speziell bei einigen hohen Flankenbällen, die er allesamt gewohnt souverän fing oder im Notfall wegboxte, wurde klar, warum ihn die FC-Verantwortlichen nach Garmisch-Partenkirchen gelotst hatten.

Im Aufbauspiel des FC blieb vieles Stückwerk, Stefan Durr bemühte sich um Linie, braucht aber doch noch das ein oder andere Spiel, um noch besser mit seinen Kameraden zu harmonieren. Hannes Mohr, wie immer sehr lauffreudig, vertändelte die Kugel jedoch desöfteren durch unnötige Dribblings anstatt schneller abzuspielen ebenso wie Kollege Manuel Deutschmeyer, der ebenso zu spät oder gar nicht abspielte und so einige Ballverluste zu verzeichnen hatte. Selbst Anda Grasegger, sonst einer der zuverlässigsten in den Reihen des 1.FC leistete sich einige unverständliche Fehlpässe. Dennoch hätten die Gastgeber in Führung gehen können, ja müssen, doch Michi Huber, von Stefan Durr mustergültig freigespielt, vertändelte den Ball allein vor TUS-Keeper Gianluca Placentra. Zwei weitere dicke Chancen ließ Hannes Mohr liegen und so dauerte es bis zur 44 Minute, als die schönste Kombination der ersten Hälfte über Anda Grasegger und Maxi Klausner zum mitgelaufenen Philipp Frankenberger führte, der mutterseelenallein nur noch den Fuß hinhalten mußte und zur 1:0 Halbzeitführung vollstreckte.

Nach dem Seitenwechsel kontrollierte der FC das Geschehen ganz klar. Gefahr für das eigene Tor stellten, wenn überhaupt nur Standardsituationen dar, aus dem Spiel heraus ließen Riesch & Co nichts anbrennen. In der 67. Minute die Vorentscheidung: Eine Kombination über Manuel Deutschmeyer und Michi Huber vollendete Heimkehrer Stefan Durr mit einem kuriosen „Kullertor“ über den bereits am Boden liegenden Gianluca Placentra hinweg zum 2:0. Geretsried steckte jedoch nicht auf und beackerte weiter das Aufbauspiel der Hausherren, so daß es bis zu 82. Minute dauerte, ehe Michi Huber, von Hannes Mohr in seiner besten Szene herrlich bedient, die Kugel förmlich in den Winkel nagelte. Fast mit dem Schlußpfiff setzte sich Manuel Deutschmeyer beherzt am linken Flügel durch, passte auf den eingewechselten Stefan Kautecky, der mit dem 4:0 den Endstand herstellte. Der souverän leitende Referee Stefan Riesenberger vom MTV Diessen beendete wenige Augenblicke später eine Partie, aus der der 1.FC zwar als verdienter Sieger hervorging, sich aber an diesem Nachmittag sehr viel erkämpfen mußte und das Ergebnis deutlicher aussieht als es das Spiel gezeigt hat.

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Die Redaktion (awi)

0:0 in Lenggries - 1.FC holt gerechtes Unentschieden

02.09.12 ǀ Garmisch-Partenkirchen

Rund 250 Zuschauer auf dem Sportgelände in Lenggries brauchten am Samstag ihr Kommen nicht bereuen, denn sie sahen ein packendes und anspruchvolles Kreisligaspitzenspiel, das seinem Namen absolut gerecht wurde. Dabei fiel es auch nicht besonders ins Gewicht, daß in der Begegnung zwischen dem zweitplatzierten SC Lenggries und dem drittplatzierten 1.FC Garmisch-Partenkirchen keine Tore fielen, am Ende waren sich alle einig, daß sie ein torloses Remis der besseren Art gesehen hatten. Anders als in den Spielen zuvor, als die Weißblauen eine gewisse Zeit brauchten, um ins Spiel zu finden, gehörte diesmal die erste Viertelstunde den Schützlingen von Coach Heinz Mohr, der erstmals mit Stefan Durr den langersehnten Spielmacher einsetzen konnte. Dieser war allerdings erst vier Tage zuvor in Garmisch-Partenkirchen eingetroffen und hatte nur zweimal mit der Mannschaft trainiert. Auch wenn man sofort erkannte, daß mit ihm ein Vollblutfußballer und hervorragender Techniker auf dem Platz steht, war jedoch auch festzustellen, daß nach dieser sehr kurzen Zeit die Bindung zum Team noch fehlte, da Lauf-und Passwege noch nicht stimmten. Trotzdem war Stefan Durr auch an diesem Nachmittag bereits eine Bereicherung für sein Team und wird in Zukunft eine sehr wichtige Stütze im Konzept des Trainergespanns Mohr/Hanke sein. Nach 10 gespielten Minuten dann die erste dicke Möglichkeit für die hochmotivierten Gäste: Manuel Deutschmeyer, berufsbedingt erst 10 Minuten vor Spielbeginn eingetroffen, schickte mit einem tollen Pass Michi Huber auf die Reise, der in halbrechter Position am Lenggrieser Keeper scheiterte. Nach etwa 15 Minuten wurden die nicht weniger motivierten Hausherren etwas mutiger und kamen zu ersten Schußversuchen aus der 2. Reihe, richtig gefährlich für das FC-Gehäuse wurde es jedoch bei einem Freistoß von Karl Murböck aus gut 20 Metern. Hier mußte FC-Torhüter Sepp Zech sein ganzes Können aufbieten, um den Schuß, der unter der Mauer hindurchging, um den Pfosten zu lenken (31.). Speziell bei Standards war aufgrund der Kopfballstärke nicht nur von Murböck stets Gefahr im Verzug, doch die aufmerksame Deckung um Kapitän Matthias Riesch, der eine solide Partie ablieferte und dem überragenden Max Klausner, der kurz vor der Halbzeit Glück hatte, nach einem rüden Foul an seinem Gegenspieler nicht mindestens die gelbe Karte zu erhalten, bereinigten so manchen Fehler ihrer Vorderleute und im Zweifel war Keeper Sepp Zech absolut souverän die letzte Institution. Auf der Gegenseite hatte erneut Michi Huber die nächste Gelegenheit, fand aber erneut im Lenggrieser Keeper seinen Meister. Nach packender erster folgte eine mindestens ebenso packende zweite Spielhälfte, in der sich beide Mannschaften nichts schenkten und vor allem die beiden Aussenverteidiger, Philipp Frankenberger und Christoph Saller, der lobenswerter Weise seinen Urlaub in Kroatien unterbrochen hatte und extra zum Spiel angereist war, ihre liebe Mühe mit ihren schnellen Gegenspielern hatten, die immer wieder gefährlich flankten oder Freistösse herausholten, die, wie bereits erwähnt, stets für Gefahr sorgten. So kam Karl Murböck frei am Elfemeterpunkt zum Kopfball, der jedoch knapp übers FC-Gehäuse strich und Sepp Zech hatte alle Hönde voll zu tun, seinen Kasten bei zwei weiteren guten Chancen der Gastgeber sauber zu halten. Das Glück des Tüchtigen nahm der FC-Keeper in der 76. Spielminute für sich in Anspruch, als ein weiterer Freistoss von Karl Murböck an den Pfosten seines Gehäuses klatschte und die Weissblauen vor dem Rückstand bewahrte. Allerdings hätte es auf der anderen Seite nur wenig später bei einem tollen Schlenzer von Michi Huber ebenso einschlagen können, doch der Lenggrieser Torhüter hielt mit einer Glanzparade seine Mannschaft im Spiel. Eine weitere gute Chance fand Anda Grasegger, der dieses Mal nicht seinen besten Tag erwischt hatte, vor, als er von Stefan Durr herrlich freigespielt am Sechzehner zum Schuß kam, jedoch die Kugel nicht richtig traf. So endete diese spannende Partie letztendlich mit einem leistungsgerechten Unentschieden, mit dem die Weissblauen durchaus zufrieden sein können, auswärts bei einem der Aufstiegsfavoriten einen Punkt geholt zu haben, wo auch für die anderen Teams der Kreisliga die Trauben sehr hoch hängen werden.

 

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Die Redaktion (awi)


Erneutes Schützenfest für 1.FC: 7:0 Erfolg gegen SF Aying

Erneut gab es viel zu bejubeln beim 1.FC
Erneut gab es viel zu bejubeln beim 1.FC

26.08.12 ǀ Garmisch-Partenkirchen

Ein weiteres Schützenfest gelang dem 1.FC Garmisch-Partenkirchen mit dem 7:0 (2:0)-Erfolg gegen die Sportfreunde aus Aying. Mit demselben Ergebnis wie vergangenes Wochenende in Wielenbach fegten die Weißblauen die allerdings stark ersatzgeschwächten Gäste förmlich vom Platz. Allerdings dauerte es diesmal über eine halbe Stunde, ehe der FC-Express ins Rollen kam. Bis zur 34. Spielminute blieb im Spielaufbau der Hausherren vieles Stückwerk, man rannte sich ohne Ideen immer wieder in der -verständlicherweise- dicht gestaffelten Abwehr der Bierdörfler fest. Dann jedoch fasste sich Stefan Kautecky aus gut 20 Metern ein Herz und traf mit einem fulminanten Schuß zur hochverdienten 1:0-Führung. Nur 2 Minuten später verwandelte Christoph Saller einen an Matthias Riesch verschuldeten Foulelfmeter zum 2:0-Halbzeitstand.Damit war der Bann gebrochen, denn kurz nach Wiederanpfiff traf Hannes Mohr nach toller Vorarbeit von Michi Huber zum vorentscheidenden 3:0, ehe diesmal Andreas Zeitler nach Foul an Michi Huber erneut vom Elfmeterpunkt zum 4:0 ganz souverän verwandelte (65.). Rund 10 Minuten später revanchierte sich Hannes Mohr bei Michi Huber für dessen Vorlage zum 3:0 mit einem ebenso schönen Pass, den der „Much“ dankend annahm, den Gäste -Keeper vernaschte und zum 5:0 einnetzte. Das 6:0 erledigte kurz vor Schluß Jonut Lazar mit einem Abstauber, ehe es erneut Stefan Kautecky vorbehalten war, den Torreigen, den er selbst eröffnet hatte, in der Nachspielzeit der Begegnung mit einem weiteren „Kracher“ zu beenden. Die Gäste, die wie bereits erwähnt aufgrund vieler Urlauber und durch Arbeit verhinderte Spieler quasi mit einer zweiten Garnitur auflaufen mussten, fanden in der Offensive so gut wie gar nicht statt, sodass die Defensive des 1.FC um Kapitän Matthias Riesch und Max Klausner eine ruhigen Nachmittag hatte. Das Ergebnis geht auch in dieser Höhe völlig in Ordnung und hätte bei konsequenterer Chancenverwertung sogar noch um das eine oder andere Tor höher ausfallen können. Besondere Fleissnoten verdiente sich erneut Anda Grasegger, der das FC-Spiel unermüdlich ankurbelte. Als Fazit aus FC-Sicht ist festzustellen, daß das Ergebnis zwar sehr erfreulich und auch gut fürs Selbstvertrauen ist, aufgrund der genannten Umstände aber auf keinen Fall überbewertet werden darf. Erfreulicherweise war dies nach dem Spiel auch von allen FC-Spielern nach dem Spiel so oder ähnlich zu hören, denn schon am kommenden Samstag muß der 1.FC Garmisch-Partenkirchen beim Tabellenzweiten, dem Lenggrieser SC antreten, wo ein ganz anderes „Kaliber“ auf die Spieler von FC Chef-Coach Heinz Mohr und seinen Co-Trainer Heinz Hanke wartet.

 

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Die Redaktion (awi)

                  

Schützenfest in Wielenbach: 7:0 Erfolg trotz Personlmangel und Hitze

7 x Torjubel, 7 x ein anderer Torschütze. Der FC feiert seinen Auswärtssieg @or
7 x Torjubel, 7 x ein anderer Torschütze. Der FC feiert seinen Auswärtssieg @or

19.08.12 ǀ Garmisch-Partenkirchen

Das Auswärtsspiel in Wielenbach war für den 1.FC eine Reise wert. Am Ende stand ein auch in dieser Höhe hochverdienter 7:0 Auswärtserfolg für die Jungs von Heinz Mohr. Bemerkenswert an diesem Ergebnis ist, daß die sieben Tore von sieben verschiedenen Torschützen erzielt wurde. Der 1.FC war von Beginn an überlegen und zeigte trotz der extremen Temperaturen teilweise ein wunderbares Kombinationsspiel. Den Torreigen eröffnen durfte der Routinier Christoph Saller, der einen an Max Klausner verursachten Elfmeter souverän versenkte. Das 2:0 wurde mustergültig von Seppi Zech eingeleitet, der einen Angriffsversuch des SV abfing und sofort den Konter mit einem wieten Abwurf einleitete. Nach einer Kopfballverlängerung von Steve Kautecky lief Michi Huber über halblinks in den 16er und passte auf Ionut Lazar, der die Kugel nur noch einschieben musste. Weitere z.T. hochkarätige Chancen ließ der FC ungenutzt. Da aber die Abwehr gewohnt sicher stand, war der Sieg zur Pause fast schon eingefahren. 

In der zweiten Halbzeit spielte der FC dann seine konditionelle und vorallem spielerische Überlegenheit souverän aus. Das 3:0 erzielte Michi Huber nach schönem Zuspiel von Anda Grasegger, dem folgte nur kurze Zeit später das 4:0. Torschütze nach einem Freistoss von Christoph Saller war Matthias Riesch. Philip Frankenberger durfte sich nach Vorarbeit von Michi Huber ebenso in die Torschützenliste eintragen, wie Max Klausner, der sein erstes Saisontor per Elfmeter erzielte. Michi Huber wurde von Wielenbachs Torhüter gelegt und sah dafür die Rote Karte. Den Schlusspunkt setzte mit einem schönen Schuss von der Strafraumgrenze Andi Grasegger "junior". Jetzt gilt es, im Heimspiel gegen die SF Aying nachzulegen, um sich im oberen Tabellendrittel festzusetzen.

 

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Die Redaktion 

                  


Hochverdienter Sieg im Derby gegen Murnau

Riesengroßer Jubel bei den FC-Spielern nach dem Derby-Sieg   © sehr
Riesengroßer Jubel bei den FC-Spielern nach dem Derby-Sieg © sehr

12.08.12 ǀ Garmisch-Partenkirchen

Einen hochverdienten, wenn auch hauchdünnen 1:0-Erfolg landete die 1. Mannschaft des 1.FC Garmisch-Partenkirchen in  ihrem ersten Heimspiel der neuen Saison vor rund 400 Zuschauern gegen den TSV Murnau. Nach der etwas unglücklichen und damit sehr ärgerlichen Niederlage in Bad Kohlgrub vor Wochenfrist hatten sich die Schützlinge von Chef-Coach Heinz Mohr vorgenommen, die Scharte gegen Murnau auszuwetzen und gingen entsprechend engagiert zu Werke. Allerdings gehörte ähnlich wie im letzten Spiel die erste Viertelstunde den Gästen, die jedoch kein Kapital aus ihrer leichten Überlegenheit schlagen und auch keine Torchancen kreieren konnten. Mit dem ersten gelungenen Spielzug hatte Tirol-Import Michi Huber die erste dicke Möglichkeit, scheiterte aber am hochmotivierten Ex-FC-Torhüter Hannes Maurer (19.). Ansonsten neutralisierten sich beide Mannschaften im Mittelfeld. Kein Zentimeter Boden wurde verschenkt, denn auch die Spieler des TSV Murnau hatte sich für dieses Derby viel vorgenommen und wollten ihre Siegesserie gegen die Weißblauen fortsetzen. Da es bis zum Pausenpfiff von Schiedsrichter Bernhard Hofmann (FC Oberau) keine weiteren Tormöglichkeiten auf beiden Seiten mehr gab, wurden beim Stand von 0:0 die Seiten gewechselt. Nach dem „Pausentee“ brachte FC-Trainer Heinz Mohr für Manuel Deutschmeyer und Markus Burkhardt Maxi Körner und Andreas „Zico“ Zeitler, was zur Folge hatte, dass das Spiel der Gastgeber nun wesentlich druckvoller wurde und zahlreiche Chancen erarbeitet wurden. Anda Grasegger und Hannes Mohr kurbelten unermüdlich das Angriffsspiel an und waren bemüht, die beiden Stürmer Niklas Hoffmann und Michi Huber in Szene zu setzen oder suchten selbst den Abschluß. Michi Huber, von Hannes Mohr glänzend freigespielt hatte die erste Riesenmöglichkeit der zweiten Halbzeit, scheiterte jedoch erneut an Hannes Maurer im Gehäuse des TSV Murnau. Nach einer Freistoßflanke von Christoph Saller hatten die FC-Fans den Torschrei bereits auf den Lippen, doch der Kopfball von Anda Grasegger klatschte an den Pfosten. Wiederum Anda Grasegger, Hannes Mohr und Niklas Hoffmann scheiterten jeweils knapp und die Gäste konnten von Glück reden, nicht bereits mit zwei, drei Toren im Rückstand zu liegen. Einem kuriosen Treffer aus der 68. Spielminute verweigerte Schiedsrichter Hofmann die Anerkennung, als Andi Zeitler einen Presschlag gewann und der Ball mit Windunterstützung im Murnauer Tor landete. Wütende Proteste der Murnauer bewegten den Schiedsrichter, der das Tor mit seiner Gestik, indem er zum Anstoßpunkt zeigte, zunächst anerkannte, zum Umdenken und es war nach dem Spiel von ihm als Erklärung zu hören, daß er vor dem Pressball das Spiel wegen eines Foulspiels unterbrochen hatte. Die Weißblauen ließen sich auch davon nicht beirren und belagerten weiterhin das Gäste-Tor. Beste Chancen von Niklas Hoffmann, Anda Grasegger, Michi Huber und Hannes Mohr wurden entweder von Murnau-Keeper Hannes Mauerer, dessen Stärke bekanntermaßen auf der Linie ist, entschärft oder gingen knapp vorbei. Für ein Raunen auf der Tribüne sorgte zudem ein Schuß von Niklas Hoffmann, als dieser aus rund 25 Meter in halblinker Position plötzlich abzog und die Kugel vom Lattenkreuz zurück ins Feld sprang (82.). So dauerte es bis zur vierten Minute der Nachspielzeit, als Max Klausner im Sechzehner gefoult wurde und der Unparteiische auf den Elfmeterpunkt zeigte. Diese Chance ließ sich Routinier Niklas Hoffmann nicht entgehen und verwandelte eiskalt zum vielumjubelten Siegtreffer. Ein Extra-Lob gebührt im übrigen Maxi Klausner, der nicht nur seinen Gegenspieler zur Bedeutungslosigkeit verurteilte, sondern auch ständig bemüht war, mit enormem Laufpensum das Angriffspiel seiner Mannschaft zu unterstützen. Auch wenn das entscheidende Tor erst in der Nachspielzeit und duch einen (berechtigten) Elfmeter fiel, waren sich am Ende alle einig, daß der Sieg des FC aufgrund der 2 Halbzeit absolut in Ordnung geht. Dies bestätigten im Übrigen auch sehr fair und sportlich die Funktionäre und fast alle Spieler der Gäste.

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Die Redaktion (awi)

                  


Unglückliche Niederlage in Kohlgrub

04.08.12 ǀ Garmisch-Partenkirchen

Mit einer äusserst unglücklichen 0:2-Niederlage gegen Aufsteiger Bad Kohlgrub im Gepäck traten die Weißblauen die Heimreise aus dem Ammertal an. Die Hausherren, obwohl Aufsteiger, präsentierten sich vor rund 300 Zuschauern als der erwartet schwere Gegner und hatten in den ersten 15 Minuten mehr vom Spiel und auch zwei gute Möglichkeiten, die ungenutzt blieben. Mit aggressivem Forechecking und enorm hoher Laufbereitschaft versuchten sie, die Gäste unter Druck zu setzen und zu Fehlern zu zwingen. Mit zunehmender Spieldauer bekamen die FC-ler die Partie mehr und mehr in den Griff und kontrollierten Ball und Gegner, ohne jedoch auch ihrerseits Kapital schlagen zu können. Bis auf zwei Schußmöglichkeiten durch Stefan Kautecky und Michi Huber war auch in der FC-Offensive nicht allzuviel zu sehen. Da auch die Gastgeber mangels Ideen nur mit hohen, weiten Bällen zum Erfolg kommen wollten, diese aber allesamt im aufmerksamen FC-Deckungsverbund landeten, wurden beim Stand von 0:0 zurecht die Seiten gewechselt. Im zweiten Durchgang ein ähnliches Bild wie zu Beginn der ersten Halbzeit: Kohlgrub ging aggressiv drauf, der FC versuchte durch Kombinationsspiel über Hannes Mohr, Anda Grasegger und den etwas zurückgezogenen Niklas Hoffmann vor allem Michi Huber in Szene zu setzen, was auch gelungen wäre, wenn der „Much“, der seinen Gegenspieler enteilt war, nicht von beiden im Sechzehmeterraum umgerissen worden wäre. Als das versammelte Publikum inklusive der Betreuerbänke beider Parteien auf den logischen Elfmeterpfiff wartete, belehrte sie der junge Schiedsrichter Michael Rößle aus Hohenpeißenberg, der bis dahin nur durch Pobleme mit der Vorteilsregel aufgefallen war, eines Besseren und verweigerte den fälligen Elfmeter aus unerfindlichen Gründen. Die logischerweise wütenden Proteste von FC-Spielern und Betreuerbank brachten natürlich auch kein anderes Ergebnis. So kam, was kommen mußte: Nach einem Freistoß der Gäste am gegnerischen Sechzehner setzten die Hausherren einen schnellen Konter, düpierten damit die gesamte FC-Defensive und erzielten durch den eingewechselten Bernhard Bauer die 1:0-Führung (57.). Kurz darauf ein weiterer Aufreger im Kohlgruber Strafraum: Nach einer Freistoßflanke spielte ein Abwehrspieler den Ball per Hand (wie von Michael Rößle hinterher zugegeben mit einer sogenannten „unnatürlichen“ Handstellung), doch auch hier verweigerte der junge Referee den Elfmeter pfiff. Die Weißblauen versuchten sich dennoch nicht aus dem Konzept bringen zu lassen und gingen mehr Risiko. Die sich nun mehr bietenden Räume nutzten die Spieler des FC Bad Kohlgrub-Ammertal aus und trafen rund 10 Minuten nach dem Führungstreffer erneut nach einem Konter zum vorentscheidenden 2:0 durch Markus Burkart. Zu allem Überfluss mußte auch Michi Huber mit einer Oberschenkelzerrung den Platz frühzeitig räumen. Nennenswerte Tormöglichkeiten kamen nicht mehr zu Stande, so daß es am Ende beim 0:2 aus Sicht des 1.FC Garmisch-Partenkirchen blieb. Es hilft nichts, zu lamentieren, schon am nächsten Samstag kommt es zum nächsten Derby, wenn der TSV Murnau seine Visitenkarte im Stadion am Gröben abgibt.

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Die Redaktion (awi)

                  


FC gewinnt bei starkem Aufsteiger Waldram 2:0

Jubel beim FC   ©OR
Jubel beim FC ©OR

29.07.12 ǀ Garmisch-Partenkirchen

Die neue Saison hat begonnen und der 1.FC einen erfolgreichen Start hingelegt. In einer hart umkämpften Partie rangen die FCler die DjK Waldram mit 2:0 nieder.

Dabei mussten die Mannen um Heinz Mohr lange zittern, bis der Sieg fest stand. Zu Beginn der Partie war die Nervosität deutlich zu spüren. Viele einfache Fehler im Spielaufbau, Konzentrationsfehler und ein mangelndes Spiel in die Spitzen prägten die erste Halbzeit. Lediglich bei Standards kam Gefahr auf vor dem Waldramer Tor, und aus genau so einer Standard-Situation entstand dann das 1:0 für  den FC. Nach einem Freistoss aus dem Halbfeld von Stefan Kautecky konnte der Waldramer Torhüter den Ball nur abklatschen, im Nachstochern schob Anda Grasgger die Kugel dann über die Linie (27.). Davor hatten die Gastgeber ebenfalls aus einer Standardsituation das vermeintliche 1:0 erzielt, allerdings fand der Treffer wegen abseits richtigerweise keine Anerkennung. Der FC lies in dieser Phase zu viele Standard-Situationen zu, die allesamt viel Gefahr für das Tor von Seppi Zech brachten.

Es ging aber mit einer 1:0-Führung für die Blauen in die Halbzeit.

In Halbzeit zwei folgten dann wütende Angriffe der Waldramer, und es gab einige brenzlige Situationen für die Garmischer zu überstehen. Nach einer Ecke dann die größte Chance auf den Ausgleich: Matthias Riesch klärte eine Ecke per Kopf genau vor die Füsse eines Waldramers. Der verünglückte Schuss fiel einem Waldramer Spieler im 16er vor die Füße, aber Christoph Saller auf der Linie verhinderte den Torerfolg zweimal und sicherte so die Führung der Blauen. Bei densich bietenden Konterchancen vergaben die Garmischer die vorzeitige Entscheidung (2 x Huber, Kautecky). Zu allem Überfluss erhielt Matthias Riesch für zwei harmlose Fouls die gelb-rote Karte (65.). Trotz dieser Unterzahl hielt die Führung des 1.FC, die endgültige Entscheidung erzielte dann Michael Huber nach schöner Vorarbeit von Markus Burkhardt (87.),

Damit sind die ersten 3 Punkte auf der Habenseite des Weissblauen.

Den Bericht aus dem Garmischer Tagblatt finden Sie hier

 

 

Die Redaktion